Liestal, die Kantonshauptstadt vom Kanton Baselland (BL).
Die Hügel hinten sind ein Teil des Jura (Blick Richtung Südwesten)
Zwischen Hersberg und Nusshof (zwei kleine Dörfer)
Kirschbäume oberhalb Wintersingen
Das Dorf Nusshof
Oberhalb Sissach mit Blick auf Sissach und die Jurahügel (Richtung Süden).
Ein kleiner Schopf, den ich schon lange fotografieren wollte.
Wir haben seit Wochen traumhaftes Wetter.
Ich möchte mich bei allen bedanken für eure lieben Kommentare. Ich freue mich jedesmal riesig, wenn ihr schreibt.
Ich bedanke mich auch bei den Besuchern meines Blogs, die einfach hineinschauen und hoffe, sie freuen sich über meine Bilder.
Freitag, 29. April 2011
Dienstag, 26. April 2011
Val de Travers - Pontarlier (F) - Lac de Taillères
Ein Tagesausflug
Wir sind dieses Mal auf die Autobahn nach Biel, Neuenburg und dann durch das Val de Travers gefahren.
Der erste Halt: Hier haben wir einen kurzen Spaziergang der L'Areuse entlang gemacht.
vom Val de Travers sieht man den Creux du Van von unten. (Bilder vom Creux du Van könnt ihr unter diesem Datum: 8.5.2010 ansehen)
Der zweite Halt: im Dorf Môtiers.
Môtiers liegt auf 737 m ü. M., 26 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt Neuenburg (Luftlinie). Das Haufendorf erstreckt sich im westlichen Val de Travers im flachen Talboden südlich der Areuse und am Dorfbach Bied im Neuenburger Jura.
Môtiers ist die älteste Gemeinde des Val de Travers. Im 10. Jahrhundert gründeten Benediktinermönche auf dem heutigen Gemeindegebiet von Môtiers ein Kloster und begannen mit der Urbarmachung des Val de Traversdas damals zum Hoheitsgebiet des Königreichs Burgund gehörte.
Die Katze wollte dann doch nicht in die Kirche mitkommen.
Dasselbe Fenster
Dieses herrschaftliche Haus gehört einem Weinhändler.
Am Dorfplatz steht das "Hôtel des Six Communes", die ehemalige Markthalle.
Bekannt ist das Val de Travers auch für die Absinthherstellung.
Der dritte Halt: Der Ausblick vom Chapeau de Napoléon über das Dorf Fleurier
Fleurier liegt auf 741 m ü. M., 28 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt Neuenburg (Luftlinie). Die Industriegemeinde erstreckt sich im westlichen Val de Travers am Austritt der Areuse aus der Klus von Saint-Sulpice, im südwestlichen Neuenburger Jura.
Zuerst gehörte Fleurier nach Môtier, dann wurde es mit dem Königreich Preussen verbunden, später an Napoleon I. abgetreten und kam 1815 im Zuge des Wiener Kongresses an die Schweizerische Eidgenossenschaft zurück.
In Frankreich
Hier haben wir nur einen Fotostopp gemacht um das
Château de Joux
und das Fort du Larmont Inférieur (Fort Mahler)
in La Cluse-et-Mijoux, (eine Ortschaft vor Pontarlier) Frankreich zu fotografieren.
Dann sind wir wieder in die Schweiz, genauer in das "schweizerische Sibirien" gefahren. Nirgends in der Schweiz kann es so kalt werden wie in diesem Tal bei La Brévine.
Wir haben die letzten Sonnenstrahlen am Lac de Taillères genossen.
Wir sind dieses Mal auf die Autobahn nach Biel, Neuenburg und dann durch das Val de Travers gefahren.
Der erste Halt: Hier haben wir einen kurzen Spaziergang der L'Areuse entlang gemacht.
vom Val de Travers sieht man den Creux du Van von unten. (Bilder vom Creux du Van könnt ihr unter diesem Datum: 8.5.2010 ansehen)
Der zweite Halt: im Dorf Môtiers.
Môtiers liegt auf 737 m ü. M., 26 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt Neuenburg (Luftlinie). Das Haufendorf erstreckt sich im westlichen Val de Travers im flachen Talboden südlich der Areuse und am Dorfbach Bied im Neuenburger Jura.
Môtiers ist die älteste Gemeinde des Val de Travers. Im 10. Jahrhundert gründeten Benediktinermönche auf dem heutigen Gemeindegebiet von Môtiers ein Kloster und begannen mit der Urbarmachung des Val de Traversdas damals zum Hoheitsgebiet des Königreichs Burgund gehörte.
Die Katze wollte dann doch nicht in die Kirche mitkommen.
Dasselbe Fenster
Dieses herrschaftliche Haus gehört einem Weinhändler.
Am Dorfplatz steht das "Hôtel des Six Communes", die ehemalige Markthalle.
Bekannt ist das Val de Travers auch für die Absinthherstellung.
Der dritte Halt: Der Ausblick vom Chapeau de Napoléon über das Dorf Fleurier
Fleurier liegt auf 741 m ü. M., 28 km westsüdwestlich der Kantonshauptstadt Neuenburg (Luftlinie). Die Industriegemeinde erstreckt sich im westlichen Val de Travers am Austritt der Areuse aus der Klus von Saint-Sulpice, im südwestlichen Neuenburger Jura.
Zuerst gehörte Fleurier nach Môtier, dann wurde es mit dem Königreich Preussen verbunden, später an Napoleon I. abgetreten und kam 1815 im Zuge des Wiener Kongresses an die Schweizerische Eidgenossenschaft zurück.
In Frankreich
Hier haben wir nur einen Fotostopp gemacht um das
Château de Joux
und das Fort du Larmont Inférieur (Fort Mahler)
in La Cluse-et-Mijoux, (eine Ortschaft vor Pontarlier) Frankreich zu fotografieren.
Dann sind wir wieder in die Schweiz, genauer in das "schweizerische Sibirien" gefahren. Nirgends in der Schweiz kann es so kalt werden wie in diesem Tal bei La Brévine.
Wir haben die letzten Sonnenstrahlen am Lac de Taillères genossen.
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