Heute sind wir unterwegs zum Gipfel des Teides. Wir sind diese Strasse jetzt schon ein paar Mal gefahren und trotzdem fasziniert uns die Aussicht und das vulkanische Gebiet immer noch.
Da wir relativ früh an der Seilbahnstation sind, können wir bei der Talstation parkieren, ohne anzustehen den Fahrschein lösen und in die Gondel einsteigen. Es geht von 2356 m hinauf auf 3555 m.
Manchmal stinkt es nach Schwefel.
Man darf nicht vergessen, dass man in eineinhalb Stunden einen Höhenunterschied von 3555 m macht. Geht man die Wege zu den Aussichtspunkten zu schnell, kriegt man zu wenig Sauerstoff, das Herz schlägt wie verrückt und man muss stehen bleiben um sich zu erholen.
Die Aussicht ist atemberaubend.
Ohh, was ist denn das? Der Teide dampft.
Wir haben unsere Hände über den Dampf/Rauch gehalten, er war warm und feucht.
Heute ist der Nebel hoch. Wir hoffen, dass er sich nicht noch über die Caldera ausbreitet.
Auch diese Gondel (wie die Gondel auf Santorini, Griechenland) ist aus der Schweiz :-)
Wieder unten fahren wir Richtung Puerto de la Cruz nach La Orotava.
Unterhalb des Nebels
La Orotava
Wie in den meisten Ortschaften auf Teneriffa sind die Strassen schmal und steil. Hier Autofahren zu lernen ist gar nicht so einfach. Ich habe den Eindruck, die Menschen auf Teneriffa sind gute und geduldige Autofahrer.
La Orotava ist bekannt für die prächtigen Fassaden mit den kunstvoll verzierten Balkonen.
Im Casa del Turista ist ein Bodenbild aus verschiedenfarbigen Vulkansand am entstehen.
Das Casa de los Balcones ( gebaut von 1632 bis 1670) ist mit seinen Balkonen ein einmaliges Beispiel für die kanarische Architektur.
Wir sind noch der Küste entlang bis nach La Guancha gefahren.
Dann ging es wieder zurück, durch den Nebel hinauf zum Teide.
Diesen Fels musste ich einfach fotografieren.
Ob hier ein Sturm gewütet hat?
Es wird dunkel und wir wollen wieder über den Teide zum Hotel fahren.
Es war wieder ein spannender Tag auf Teneriffa.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!
Freitag, 30. März 2012
Montag, 26. März 2012
Garachico, Teneriffa, Spanien
Am Nachmittag fahren wir nach Garachico. Der Weg führt uns wieder durch das Dorf Tameimo (Bild unten).
Weiter geht es durch Santiago del Teide. Dort sehen wir diesen blühenden Mandelbaum.
Bald steigt die Strasse an und führt uns über die zwei Pässe Herios del Tanque (1117 m hoch) und Puerto de Erjos ( auch 1117 m hoch). Bevor wir darüber fahren, fotografieren wir noch den Teide.
Auf der Nordseite der Insel: Garachico (unten) und die Nordküste Richtung Osten
Nordküste Richtung Westen
Das Grüne sind alles Bananenstauden
Garachico (gegründet 1496 nach der Eroberung Teneriffas durch den Genueser Bankier Christobal de Ponte ist ein typisches und freundliches kanarisches Dorf. Einst war es ein blühender Handelsort. Doch eine grosse Sturmflut (1645), Unruhen (1666), eine verherende Feuersbrunst (1697) und ein Vulkanausbruch (1706) schwächten und zerstörten schlussendlich die reiche Ortschaft.
Liebe
In einer Parkanlage steht das ehemalige Hafentor.
Diese freundlichen jungen Spanier wollten unbedingt fotografiert werden.
Das ehemalige Hafentor Puerta de Tierra. Es wurde am 5. Mai 1706 bei einem grossen Vulkanausbruch verschüttet. Die Lavamassen deckten den Hafen und fast das gesamte Dorf Garachico zu. Das neues Dorf entstand auf der vom Lavastrom gebildeten Halbinsel.
Der Marktplatz
Mir gefällt das, wie die Einwohner zusammen sitzen, spielen und reden.
Das alte Franziskanerkonvent
Eine offene Türe
Der Kirchturm von der Iglesia de Santa Ana
Castillo de San Miguel
Das Wahrzeichen, der Roque de Garachico
Abendstimmung über der Nordküste
Es war wieder ein sehr schöner Tag in Teneriffa.
Ich danke euch für euren Besuch.
Weiter geht es durch Santiago del Teide. Dort sehen wir diesen blühenden Mandelbaum.
Bald steigt die Strasse an und führt uns über die zwei Pässe Herios del Tanque (1117 m hoch) und Puerto de Erjos ( auch 1117 m hoch). Bevor wir darüber fahren, fotografieren wir noch den Teide.
Auf der Nordseite der Insel: Garachico (unten) und die Nordküste Richtung Osten
Nordküste Richtung Westen
Das Grüne sind alles Bananenstauden
Garachico (gegründet 1496 nach der Eroberung Teneriffas durch den Genueser Bankier Christobal de Ponte ist ein typisches und freundliches kanarisches Dorf. Einst war es ein blühender Handelsort. Doch eine grosse Sturmflut (1645), Unruhen (1666), eine verherende Feuersbrunst (1697) und ein Vulkanausbruch (1706) schwächten und zerstörten schlussendlich die reiche Ortschaft.
Liebe
In einer Parkanlage steht das ehemalige Hafentor.
Diese freundlichen jungen Spanier wollten unbedingt fotografiert werden.
Das ehemalige Hafentor Puerta de Tierra. Es wurde am 5. Mai 1706 bei einem grossen Vulkanausbruch verschüttet. Die Lavamassen deckten den Hafen und fast das gesamte Dorf Garachico zu. Das neues Dorf entstand auf der vom Lavastrom gebildeten Halbinsel.
Der Marktplatz
Mir gefällt das, wie die Einwohner zusammen sitzen, spielen und reden.
Das alte Franziskanerkonvent
Eine offene Türe
Der Kirchturm von der Iglesia de Santa Ana
Castillo de San Miguel
Das Wahrzeichen, der Roque de Garachico
Abendstimmung über der Nordküste
Es war wieder ein sehr schöner Tag in Teneriffa.
Ich danke euch für euren Besuch.
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