Sonntag, 27. November 2011
1. Advent 2011
Die Kerze im Krug
Zum 1. Advent wollte ich ein besonderes Foto machen.
Nach mehreren Versuchen entstand dieses Foto.
30 Sekunden belichtet, Blende 10
Ich wünsche allen einen gemütlichen 1. Advent
und bedanke mich bei euch ganz herzlich für eure Besuche und Kommrntare.
Freitag, 25. November 2011
Dévoluy - Serres, Hautes-Alpes, Frankreich
Die Landschaft mit den eindrücklichen Bergen haben mich fasziniert.
Wir sind hier mehrmals durchgefahren.
Das erste Mal, als wir die Kapelle "Mère-Eglise" besucht hatten.
Hier in den Hängen der Crête des Bergers (2683 m) fängt der Bach Béoux an.
Auch dieser läuft in einem natürlichen Bachbett, wie so viele in Frankreich.
Wer die Post holen muss, durchquert das ganze Bachbett von der Béoux.
Das Haus steht hinten am Hang.
Serres
Ein herrliches Gebiet am Col du Festre (1441 m).
Wir sind hier mehrmals durchgefahren.
Das erste Mal, als wir die Kapelle "Mère-Eglise" besucht hatten.
Hier in den Hängen der Crête des Bergers (2683 m) fängt der Bach Béoux an.
Auch dieser läuft in einem natürlichen Bachbett, wie so viele in Frankreich.
Wer die Post holen muss, durchquert das ganze Bachbett von der Béoux.
Das Haus steht hinten am Hang.
Serres
Ein herrliches Gebiet am Col du Festre (1441 m).
Samstag, 19. November 2011
Mère-Église de Saint-Disdier - les Gorges de la Méouge - Plan d'eau du Riou, Frankreich
Impressionen von unseren Ausfahrten
Die "Mère-Église de Saint-Disdier" oder auch "la Chapelle de Gicons" ist eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert und zeigt eine bemerkenswerte romanische Architektur.
Sie steht oberhalb von der Ortschaft "Saint Disdier" (Dévoluy, Hautes-Alpes)
Zufällig war "Tag der offenen Tür" und wir konnten in die Kapelle hinein. Es war zu dunkel zum Fotografieren der alten Wandmalerei, denn ich habe keinen grossen Blitz.
Was ich euch zeigen kann, sind die zwei Kirchenfenster.
Der hintere Anbau ist die Apsis (halbrunde Altarnische als Abschluss eines Kirchenraumes). Beide angebauten Nischen sind mit Stroh bedeckt.
Auf der Wiese habe ich diesen Käfer entdeckt.
Es könnte ein Holzbockkäfer sein. Ich bin mir aber nicht sicher.
Eindrücke von der Fahrt durch "les Gorges de la Méouge" im Pays du Buëch (Hautes-Alpes).
Abendstimmung am"Plan d'eau du Riou" (Pays du Buëch)
Die "Mère-Église de Saint-Disdier" oder auch "la Chapelle de Gicons" ist eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert und zeigt eine bemerkenswerte romanische Architektur.
Sie steht oberhalb von der Ortschaft "Saint Disdier" (Dévoluy, Hautes-Alpes)
Zufällig war "Tag der offenen Tür" und wir konnten in die Kapelle hinein. Es war zu dunkel zum Fotografieren der alten Wandmalerei, denn ich habe keinen grossen Blitz.
Was ich euch zeigen kann, sind die zwei Kirchenfenster.
Der hintere Anbau ist die Apsis (halbrunde Altarnische als Abschluss eines Kirchenraumes). Beide angebauten Nischen sind mit Stroh bedeckt.
Auf der Wiese habe ich diesen Käfer entdeckt.
Es könnte ein Holzbockkäfer sein. Ich bin mir aber nicht sicher.
Eindrücke von der Fahrt durch "les Gorges de la Méouge" im Pays du Buëch (Hautes-Alpes).
Abendstimmung am"Plan d'eau du Riou" (Pays du Buëch)
Sonntag, 13. November 2011
Herbstmesse Basel 2011
Herbstmesse in Basel
Obwohl Basel nur 20 km von uns entfernt ist, bin ich sehr selten in Basel.
Das heisst aber nicht, dass mir Basel nicht gefällt. Basel ist eine schöne und angenehme Stadt. Und jeden Herbst, Ende Oktober bis Mitte November, ist die Herbstmesse.
Diese Messe verteilt sich in ganz Basel auf sieben kleinere Plätze und jeder Platz hat seine Besonderheiten. Die Herbstmesse ist mehr als nur eine Kilbi oder Kirmes.
Der Messeplatz hat eine grosse Warenmesse und schnelle, verrückte Bahnen. Auch der Kasernenplatz ist bekannt für seine "crazy" Bahnen.
Drei Plätze werden wir heute besuchen: den Petersplatz, den Münsterplatz und den Barfüsserplatz.
Im Baselland schien die Sonne. Nach einem ausgedehnten Spaziergang mit Aska (unserem Hund) mit Blickauf über das Nebelmeer auf die Alpen, treffen wir am Nachmittag in Basel ein. Hier hat es Nebel. Schade.
Zuerst besuchen wir den Petersplatz. Er ist bekannt als Erlebnismarkt mit hunderten von Buden, Markt- und Kunsthandwerkeinheiten.
Eine Bratwurst oder eine Servelatwurst gehört einfach zum Messebesuch.
Speziell ist der Hääfelimäärt (Chachelimäärt sagen die Baselländer dazu) und gemeint ist ein Markt mit Tongeschirr.
Gelbes Fondue-Geschirr (Fondue ist ein Gericht mit geschmolzenem Käse. Auf eine spezielle Gabel werden Brotwürfel aufgespiesst und direkt in die Pfanne (Caquelon), wo der geschmolzene Käse darin kocht, gehalten. Dabei rührt jeder ein bisschen im Käse, damit er nicht anbrennt. Das Brot isst man mit diesem Käsemantel).
Fondue gibt es bei mir heute Abend :-)
Weitere Marktbuden
Auch für jüngere Kinder gibt es hier Bahnen.
Ein schönes Karussell
Obwohl die Crèpe sehr teuer ist, kann ich nicht einfach daran vorbeigehen ohne eine zu versuchen.
Wir verlassen den Petersplatz um auf den Münsterplatz zu gehen.
Der Rhein fliesst durch Basel und verlässt dann die Schweiz. Er trennt dann Deutschland von Frankreich.
Das Riesenrad steht zwischen den Häusern und überragt sie.
Die Lichter der Herbstmesse spiegeln sich in den Fenstern.
Auch heisse Marroni (gekochte Edelkastanien) gehören in der Schweiz einfach zur Winterzeit.
Das Kettenkarussell
Wieder geht es weiter vom Münsterplatz zum Barfüsserplatz.
Auf dem "Barfi", wie der Barfüsserplatz auch genannt wird, hat es nur wenig Bahnen und Buden. Er ist relativ klein. Bald wird hier der Weihnachtsmarkt mit vielen kleinen Buden aufgestellt.
Vom Barfüsseplatz sieht man noch das Reisenrad.
Baselstadt hat als öffentliches Verkehrsmittel die "Trämli" (das Tram).
Wir sind fast beim Parkhaus angekommen.
Bald wird Basel im Weihnachtslicht erstrahlen.
Dei ersten Weihnachtsbeleuchtungen werden montiert.
Obwohl Basel nur 20 km von uns entfernt ist, bin ich sehr selten in Basel.
Das heisst aber nicht, dass mir Basel nicht gefällt. Basel ist eine schöne und angenehme Stadt. Und jeden Herbst, Ende Oktober bis Mitte November, ist die Herbstmesse.
Diese Messe verteilt sich in ganz Basel auf sieben kleinere Plätze und jeder Platz hat seine Besonderheiten. Die Herbstmesse ist mehr als nur eine Kilbi oder Kirmes.
Der Messeplatz hat eine grosse Warenmesse und schnelle, verrückte Bahnen. Auch der Kasernenplatz ist bekannt für seine "crazy" Bahnen.
Drei Plätze werden wir heute besuchen: den Petersplatz, den Münsterplatz und den Barfüsserplatz.
Im Baselland schien die Sonne. Nach einem ausgedehnten Spaziergang mit Aska (unserem Hund) mit Blickauf über das Nebelmeer auf die Alpen, treffen wir am Nachmittag in Basel ein. Hier hat es Nebel. Schade.
Zuerst besuchen wir den Petersplatz. Er ist bekannt als Erlebnismarkt mit hunderten von Buden, Markt- und Kunsthandwerkeinheiten.
Eine Bratwurst oder eine Servelatwurst gehört einfach zum Messebesuch.
Speziell ist der Hääfelimäärt (Chachelimäärt sagen die Baselländer dazu) und gemeint ist ein Markt mit Tongeschirr.
Gelbes Fondue-Geschirr (Fondue ist ein Gericht mit geschmolzenem Käse. Auf eine spezielle Gabel werden Brotwürfel aufgespiesst und direkt in die Pfanne (Caquelon), wo der geschmolzene Käse darin kocht, gehalten. Dabei rührt jeder ein bisschen im Käse, damit er nicht anbrennt. Das Brot isst man mit diesem Käsemantel).
Fondue gibt es bei mir heute Abend :-)
Weitere Marktbuden
Auch für jüngere Kinder gibt es hier Bahnen.
Ein schönes Karussell
Obwohl die Crèpe sehr teuer ist, kann ich nicht einfach daran vorbeigehen ohne eine zu versuchen.
Wir verlassen den Petersplatz um auf den Münsterplatz zu gehen.
Der Rhein fliesst durch Basel und verlässt dann die Schweiz. Er trennt dann Deutschland von Frankreich.
Das Riesenrad steht zwischen den Häusern und überragt sie.
Die Lichter der Herbstmesse spiegeln sich in den Fenstern.
Auch heisse Marroni (gekochte Edelkastanien) gehören in der Schweiz einfach zur Winterzeit.
Das Kettenkarussell
Wieder geht es weiter vom Münsterplatz zum Barfüsserplatz.
Auf dem "Barfi", wie der Barfüsserplatz auch genannt wird, hat es nur wenig Bahnen und Buden. Er ist relativ klein. Bald wird hier der Weihnachtsmarkt mit vielen kleinen Buden aufgestellt.
Vom Barfüsseplatz sieht man noch das Reisenrad.
Baselstadt hat als öffentliches Verkehrsmittel die "Trämli" (das Tram).
Wir sind fast beim Parkhaus angekommen.
Bald wird Basel im Weihnachtslicht erstrahlen.
Dei ersten Weihnachtsbeleuchtungen werden montiert.
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