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das was mich fasziniert,
erfreut,
meine Aufmerksamkeit erweckt,
die Schönheit oder die Besonderheit aufzeigt,
das Typische oder die Ausnahme erkennen lässt,
darzustellen.

Sonntag, 28. April 2013

Gletscher und Stabkirche Borgund (N) - Talweiher (CH)

16. - 18. 7. 2009
Wir fahren über die Sognefjell-Hochebene im Jontunheimer Nationalpark. Es ist die höchstgelegene Passstrasse von Nordeuropa. Sie verläuft auf etwa 1400 m Höhe und ist 110 km lang. Sie ist eine der ältesten Verbindungsstrassen zwischen Ost- und Westnorwegen. Schon früher war hier ein Handelsweg auf dem man Fische und Salz von der Küste, Tierhäute, Butter und Eisen aus dem Landesinneren transportierte.
Diebe machten die Routen unsicher und raubten die Warentransporte aus.
In den Jahren 1936 -38 bauten jugendliche Arbeitslose die Strassen um, so dass man heute mit dem Auto durchfahren kann. Im Winter bleibt die Strasse jedoch geschlossen.




































Hier sind wir auf dem Weg zum Nigardgletscher.
(Bild unten) Der Nigardgletscher ist ein Seitenarm des Jostedalgletschers (über den Bergrücken). Der Jostedalgletscher ist der grösste Festlandgletscher von Europa.





 Zuhindest im Tal ist der Austdalsee.




 Wir verlassen die Region um Lom.


 
 Im Lärdal sehen wir uns die Stabkirche Borgund an.
Dendrochronologische Untersuchungen ergaben, dass das Holz für den Kirchenbau im Jahr 1180 geschlagen worden ist.

 Der Laubengang führt um die ganze Kirche und schützt vor dem Regen. Männer stellten früher ihre Waffen in den Laubengang bevor sie in die Kirche gingen. Nach dem Gottesdienst konnten die Menschen im Laubengang zusammen schwatzen ohne nass zu werden.





Tierbeobachtungen am Talweiher, Anwil, Baselland, Schweiz
April 2013
 Stockente Anas platyrhynchos  
 Frösche



 Blesshuhn (Fulica atra)
  Wasserfledermaus (Myotis daubentonii)

 

 Kormoran (Phalacrocorax carbo)

 Graureiher (Ardea cinerea)



Montag, 15. April 2013

Vom Dalsnibbapass nach Lom (N) - Chaltbrunnental (CH)

15. 7. 2009
Vom Dalsnibba-Gipfel (1495 m) fahren wir wieder auf den Dalsnibba-Pass (1030 m) hinunter.
Traumhaft schön! Dieser Ausblick über den blauen Djupvatnet (Djupsee).


Wir fahren dem Fluss Otta entlang. 




Manchmal sehen wir einen wilden Fluss 
und dann wieder
spiegelt sich der Himmel und die Berge im ruhigen See.






 Beim hinunterfahren verändert sich die Landschaft immer wieder.












Zwei kleinere Stabkirchen in der Region um Lom.










Wassermühle aus dem 18. Jahrhundert in der Gemeinde Vang.
Alle Bauernhöfe in Vennis hatten früher ihre eigene Mühle um das Korn zu mahlen. 
Im 1729 waren es 79 Mühlen.

Aska hängt in der Luft herum :-)






So sieht hier der Boden am Bach aus (Bild unten)











In der Nähe der Stabkirche von Lom haben wir auf einem Campingplatz übernachtet.
Lom liegt auf 360 m
 Die Stabkirche Lom ist aus dem 12. Jahrhundert.
An der Dachkante sieht man geschnitzte Drachenköpfe. 
 Diese Drachenköpfe sollen die bösen Geister abhalten.
 Die Dächer der Stabkirchen sind mit Holzschindeln gedeckt.





Das Chaltbrunnental  (Kaltbrunnental)
ist 9 km lang und geht von Meltingen (Kanton Solothurn) nach Grellingen ( Kanton Baselland).
Dieses Tal hat einige Höhlen, die schon in der Steinzeit besiedelt waren.
Die ältesten Funde (Werkzeug und zerschlagenen Tierknochen) sind etwa 12 000 Jahre alt.
Beinahe jede Schulklasse aus dem Baselland und Solothurn ist einmal durch diese Schlucht gewandert.
Sie ist aber auch interessant, idyllisch und spannend mit ihren Höhlen, bis zu 60 m hohen Felsen, den Quellen und dem Ibach. Der Ibach (Bild unten) fliesst durch das ganze Tal und mündet in die Birs.
Die Bilder zeigen nur eine Teilstrecke des ganzen Chaltbrunnentals.











Eine Holzfigur am Höhleneingang.

















 Quellwasser in einer Höhle (mit Blitzlicht fotografiert)