Im Eital und der Besuch der Ruine Ödenburg, Baselland Schweiz

Es ist der 18. April 2012
Wir spazieren heute im Eital. Im Winter haben wir diesen Wasserfall besucht. Damals war das Wasser gefroren.

 Frühling und Winter

Wasser und Eis

Es sieht schön aus, wie das Wasser über die Kante sprudelt.

Wir gehen die "Bettstigi" hinauf. So heisst dieser Weg, der steil zwischen den Jurafelsen hinauf geht.

Oben werden wir überrascht. Ich sehe ein grosse Höhle. In dieser Höhle höre ich das Wasser fliessen. Es ist sehr dunkel und ich habe keine Taschenlampe. Der kleine Blitz erhellt nicht so viel. Ich habe die Bilder mit Fotoshop bearbeitet. Nun sehe ich mehr als ich in der Höhle sehen konnte.

Geht man die Leiter hoch, kommt man in eine andere Höhle. Wie es dort wohl aussieht?

Wieder aus der Höhle gehe ich den Weg weiter.

Oberhalb des Wasserfalls

Wir stehen hier 80 m höher als zuunterst.

Das Wasser flisst über die Felskante und fällt ca. 40 m hinunter.

Weiter führt der Weg über Wiesen und durch Wälder von Wenslingen.

Bald taucht die Ruine Ödenburg (sie hiess früher auch Oldenburg) auf. 

Es stehen nur noch wenige Mauern. 

Früher hatte es hier ein kleines Dorf in diesen Burgmauern.

Die Aussicht ist fantastisch. Man sieht hier auf das Dorf Tecknau.

Durch den Wald entlang dem Eital geht es zurück.

Das Eital Richtung Zeglingen

Fährt man weiter Richtung Zeglingen, kommt man zum "Giessen" Wasserfall. Dieser "Giessen" ist vom Eibach. Nur etwa 2 km westlich gibt es noch den bekannten "Giessen" vom Chrintelbach im Stieren Graben.
Ein Naturschutzgebiet in dem man Schwimmen und Feuer machen darf. Zum Schwimmen ist es aber noch zu kalt.

Bilder aus meiner Heimat, nur 18 km von meinem Haus entfernt. Wir haben viele kleine, schöne Täler im Baselland. Und in jedem Tal fliesst Wasser. Alleine im Eital zwischen Tecknau und Zeglingen (ca. 3 km lang) hat es 5 Wasserfälle.