Herzlichen Dank für den Besuch auf meinem Blog!

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thank you for reading and commenting my blog.


Ich danke allen ganz herzlich, die einen Kommentar hinterlassen haben.

Ich versuche mit meinen Fotos den Eindruck,
das was mich fasziniert,
erfreut,
meine Aufmerksamkeit erweckt,
die Schönheit oder die Besonderheit aufzeigt,
das Typische oder die Ausnahme erkennen lässt,
darzustellen.

Donnerstag, 4. April 2013

Der Geirangerfjord und ein wildes Rentier (N) - Radiosender Beromünster (CH)

15.7.2009 in Norwegen

Da ist er, der berühmte Geirangerfjord.
Der Geirangerfjord hat seinen Namen von der gleichnamigen Ortschaft Geiranger.
Am Ende des Fjords liegt der Ort Geiranger und ist somit 100 km von der Küstenlinie entfernt. Trotzdem liegt er am Meer.

















Im Ort Geiranger




Eine schmale Serpentinenstrasse führt uns auf den Dalsnibbapass.
Für die Carchauffeure (Reisebusfahrer) sicher manchmal ein Albtraum.



















Auf dem Dalsnibbapass auf 1038 m über Meer nehmen wir die Strasse auf den Dalsnibbagipfel.
Hier seht ihr die Aussicht vom Dalsnibbagipfel auf 1495 m Höhe.












Auf dem Dalsnibbagipfel herrscht Aprilwetter. 
Die Sonne wechselt sich mit dem Regen und dem Nebel ab.
Sogar ein Regenbogen entsteht.

Ich werfe einen Blick in die Tiefe und 
über die Hügel.



Dann fahren wir wieder zurück auf den Pass. Doch vorher ...

In den schweizer Bergen beobachte ich gerne die Steinböcke und andere Wildtiere. Deshalb bin ich immer besonders aufmerksam, wenn ein Auto irgendwo auf einer Passstrasse anhält wo es eigentlich gar nichts besonderes zu sehen gibt. Oder sieht man dort doch etwas? 
Ja! Oft gibt es dort Wildtiere zu beobachten.
Auch hier habe ich gesehen wie ein Auto angehalten hat.
Also habe ich auch gehalten und meine Blicke schweifen lassen.

Aus dem Nebel, hinter den Steinen taucht schemenhaft ein Rentier auf.
Nehmt alle sofort eure Kamera und steigt leise aus, befahl ich.
Jetzt haben es alle gesehen. Das Fotojagdfieber ist geweckt.




Das Rentier ist eine Hirschart wie der Elch auch, aber kleiner.
Im Gegensatz zum Elch, ist das Rentier ein Herdentier.



Der Nebel kommt und geht.











Interessant sind die Hufe. 
Die Hufe der Rentiere sind sehr breit und durch eine Spannhaut weit spreizbar. Außerdem sind lange Afterklauen ausgebildet. Dies ermöglicht den Tieren im oft steinigen oder schlammigen Gelände sicheren Tritt.















Das Rentier verneigt sich ein letztes Mal bevor es im Trab davoneilt.
Wir haben so viel Glück.
Es ist so herrlich und spannend ein Rentier zu beobachten




SCHWEIZ

21. 3. 2012
Letztes Jahr besuchten wir den ehemaligen Radiosender Beromünster.
Der Landessender Beromünster war eine Sendeanlage für Mittelwellenrundfunk in der Schweiz. Die Sendeanlage lag während ihres Bestehens nicht in Beromünster selbst, sondern auf dem damaligen Gemeindegebiet von Gunzwil.
Der Landessender Beromünster nahm als neue Mittelwellen-Sendeanlage[1] der Schweiz am 11. Juni 1931 seinen Betrieb mit einer T-Antenne an zwei 125 m hohen Sendemasten in Gunzwil auf.




Mit der erhöhten Sendeleistung des Blosenbergturms 1937 konnte Radio Beromünster in weiten Teilen von Europa empfangen werden. Der Landessender als Öffentlich-rechtlicher Rundfunk wurde zu einer wichtigen unabhängigen Informationsquelle im Zweiten Weltkrieg. Auf diese Weise wurde der namensgebende Ort Beromünster weithin bekannt.


























Am 29. Dezember 2008 um 00:00 Uhr MEZ wurde die Übertragung der Musigwälle 531 mit der Schweizer Nationalhymne beendet.
Der Hauptsendeturm auf dem Blosenberg steht seit 2009 unter Denkmalschutz, die Ausrüstungen des ehemaligen Mittelwellensenders sind heute im Museum für Kommunikation Bern ausgestellt.
(aus Wikipedia)


Ich hoffe, mein Post hat euch gefallen.
Danke für euren Besuch und eure Kommentare.
Herzliche Grüsse
Angela

Freitag, 29. März 2013

Der Weg über den Trollstigen zum Geirangerfjord (N) - und ein Osterhase?

14. 7. 2009
Wir befinden uns immer noch in der Region um Åndalsnes .





Was ist das für eine seltsame Warntafel?



Wir kommen in das Tal der Trolls.
In der nordischen Mythologie, also Dänemark, Island, Schweden und Norwegen
gibt es Trollgeschichten.


Der 320 Meter hohe Stigfossen (Wasserfall)
Der Trollstigen oder die Trollleiter geht 405 m hinauf.



Der Troll, der nordgermanisch Unhold, Riese, Naturwesen bedeutete, war ursprünglich der Oberbegriff für alle plumpen, unheimlichen, übernatürlichen Wesen gewesen.



Und oben auf dem Pass auf 850 m über Meer stehen die Trolls herum. In Norwegen hat der Troll einen Buckel, eine lange Nase und ist vierschrötig.


15.7.2009
Nach zwei Tagen in Åndalsnes fahren wir weiter.




















Wir überqueren mit der Fähre das Norddalsfjord.
Ein richtiger Baselbieter (so nennt man die Einwohner des Basellands), isst gerne Kirschen, 
auch wenn er in einem fremden Land verweilt.
(Das Baselland ist ein Kirschenland)





Auch hier treffen wir wieder auf eine atemberaubende Landschaft Norwegens.


Aska taucht mit ihrer Schnauze tief ins Wasser ein um ihren Ball zu holen.

Der erste Blick auf den Geirangerfjord (Bild unten)
Mehr davon könnt ihr im nächsten Blog sehen.




Ich wünsche euch allen
Fröhliche Ostern
Happy Easter






Den Hasen habe ich im Juli 2012 in Diegten, BL (Schweiz) beobachtet.

Vielen Dank für euren Besuch.
Liebe Grüsse
Angela