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das was mich fasziniert,
erfreut,
meine Aufmerksamkeit erweckt,
die Schönheit oder die Besonderheit aufzeigt,
das Typische oder die Ausnahme erkennen lässt,
darzustellen.

Dienstag, 12. Juli 2011

St. Malo und ein traumhafter Sonnenuntergang, Bretagne

5 km westlich von unserem Campingplatz steht die Stadt St. Malo.
Heute können wir unser Auto gut parkieren. Bei Flut und hohem Wellengang ist dieser Parkplatz gesperrt, weil das Meer den Platz überflutet.
Der Tidenhub (Differenz zwischen Ebbe und Flut) beträgt hier bis zu 12 m. In der Flussmündung der Rance befindet sich das größte Gezeitenkraftwerk der Welt.
Saint-Malo liegt an der Côte d'Émeraude (deutsch: Smaragd-Küste) im Norden der Bretagne, an der Mündung des Flusses Rance

Erster Besuch der nördlich gelegenen Insel von St. Malo, genannt "Intra muros".
1142 siedelte der Bischof auf die Insel und errichtete dort eine Kathedrale (Saint-Vincent). In den folgenden Jahren begann der Bau einer mächtigen Wehrmauer, die der Stadt, jetzt Saint-Malo genannt, lange Zeit Sicherheit und Unabhängigkeit bot.



Kathedrale Saint-Vincent.

Diese kunstvollen Kirchenfenster sind eindrücklich.

Ein spezieller Altar, wahrscheinlich besteht er aus Kupfer.


Man kann auf der dicken Mauer um die ganze Stadt "intra muros" spazieren. Ein Hundeverbot hat uns aber beim ersten Besuch davon abgehalten.


Das typische Spiel der Franzosen, Boule





"Intra muros" ist fast vollständig von Wasser umgeben und hat nur eine schmale Verbindung zum Festland.


Möchte dieses Schiff aus dem Hafen fahren,


führt der Weg quer durch die Strasse.


Die Brücke wird wieder dem Strassenverkehr übergeben.


Ein für uns nicht alltägliches Auto, das rote Auto.


Optische Täuschung
Wie ist das mit diesen Kranen?




Einer der schönsten Sonnenuntergänge während unserem Aufenthalt in der Bretagne.






Montag, 11. Juli 2011

Unser Standort in der Bretagne

So haben wir einen Monat lang gewohnt. Am Anfang waren die Plätze noch frei, und wir konnten einen Platz aussuchen. Bald schon kamen Camping-Nachbarn und so ergaben sich auch sehr nette Kontakte.


Lustig war das Baumhaus anzusehen. Leider kostet eine Nacht 140 Euro (ohne Toilette, Wasser). Der Ausblick war aber toll.



Die rechte Seite der Bucht. Auch diese Halbinsel haben wir uns angeschaut.







Jeden Tag sah der Sonnenuntergang anders aus. Ich musste sie einfach fotografieren. Schliesslich haben wir in der Schweiz kein Meer.

Mittwoch, 6. Juli 2011

200 m zum Sandstrand

8000 Bilder auf den Computer laden
Wäsche waschen
1 Mal Flughafen Kloten: Yvonne ist mit Raphi nach Südafrika
Evelyne mit Denis auf die Malediven
1 Geburtstagsfeier
...
Wir sind wieder zu Hause!

Bretagne
Der erste Erkundungstag
Wir spazierten vom Campingplatz aus zum Sandstrand und dann links entlang der Sanddünen auf eine Halbinsel .








Wer hat hier auf dieser Halbinsel gewohnt?







Einfach geniessen!